back leer ...und wieder Slowakei
Unsere letzte Slowakei-Reise 2001 (s. Bericht) brachte ja bereits die Erkenntnis, dass es sich immer wieder lohnt, dieses Land aufzusuchen. Auch diesmal kamen wir voll auf unsere Kosten.
Freundliche Menschen, günstige Preise und vor allem die traumhaft schöne Landschaft garantieren tolle Urlaubserlebnisse.

Neben den schon beim letzten Aufenthalt besuchten Kletter- und Wandergebieten Sulovske Skaly, Mala Fatra und Kalamarka hatten wir diesmal auch das Slowakische Paradies, den Kalkriegel Drevenik neben der gigantischen Zipser Burg und als absolutes Highlight die Hohe Tatra auf dem Programm. Und zur Abrundung des Ganzen machten wir auch in Tschechien Zwischenstopps (bei der Hinreise in den Beskiden mit Wanderung zum Radegast und bei der Rückreise im Böhmischen Paradies).

Für die Tatra-Vorbereitung fand ich im Internet eine hervorragende Hilfe, die Seite http://www.tatry.info.sk (auch mit englischer Version, sehr umfangreicher Führer mit Fototopos). Die Seite kann man auch als offline-Version herunterladen. Über die Link-Seite sind jede Menge weitere Infos zum Bergsteigen/Klettern zu erreichen, z. B. über den Link "Skalky v regione - Rock climbing" auch Infos zu Sportklettergebieten in Tatra-Nähe.

Auch die bereits bei der letzten Tour genannte Adresse http://www.jamesak.sk/sprievodca/sprskalk.htm bietet weiterhin viele Infos, Topos ... zu den meisten Sportklettergebieten der Slowakei.

Weitere Infos für eine Slowakei-Tour gibt es auch in "KLettern" Mai 2007 (Sportklettern) und April 2010 (Hohe Tatra).

Schließlich gibt es auch auf der Seite http://www.climb.spider-net.de/archive/slowakei.phtml eine Beschreibung der wichtigsten Sportklettergebiete der Slowakei.
Sulov
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Sicherheitshalber hatten wir uns für unser Hauptziel bereits von zu Hause aus Quartier im Berghotel "Kapitan Nalepku" am Popradsee per Internet bestellt. So blieb uns wenigstens ein Teil der schweißtreibenden Zustiege zu unseren geplanten Zielen erspart.

Und wieder waren wir fast die einzigen Deutschen weit und breit - welch Gegensatz zu Zeiten vor der Wende!
Traut euch, denn wie schon im ersten Bericht erwähnt: Gesteigerte Angst vor Diebstählen ist unbegründet, was man auch am Umgang der Einheimischen mit ihren Autos, Rucksäcken... beobachten konnte.


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